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Auszeichnung - Sulzbach ist besonders familienfreundlich

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 Sulzbach ist besonders familienfreundlich

Sulzbach:. Zehn Kommunen erhalten Auszeichnung „Familienfreundliche Kommune“ – darunter auch Quierschied.
Das saarländische Landesregierung hat Sulzbach und Quierschied als besonders familienfreundlich ausgezeichnet. Zusammen mit Dillingen, Heusweiler, Homburg, Losheim am See, Marpingen, Merzig, Nohfelden, Schwalbach sowie den Landkreisen Neunkirchen und Saarlouis erhielten die beiden Kommunen aus dem Sulzbach- und Fischbachtal das Siegel „Familienfreundliche Kommune“.
„Ich freue mich sehr, dass ich im Namen der Landesregierung bereits zum zweiten Mal zehn Kommunen und dieses Jahr auch zwei Landkreise mit dem Landessiegel ,Familienfreundliche Kommune’ auszeichnen kann“, erklärte die saarländische Familienministerin Monika Bachmann in einer Mitteilung.
Das Landessiegel erhalten Kommunen, die sich zum Wohle aller Generationen in den verschiedensten kommunalen Handlungsfeldern engagieren und so für eine familienfreundlichere Gestaltung des Lebensumfeldes in den Städten und Gemeinden des Saarlandes einstehen. „Ein besonderes Augenmerk bei der Vergabe des Landessiegels hat unser Fachgremium auf die Förderung der Eigenverantwortlichkeit beziehungsweise Eigenständigkeit der Familien und das Subsidiaritätsprinzip gelegt“, betonte Bachmann anlässlich der Verleihung des Landessiegels am vergangenen Donnerstag. Das Siegel gibt es erst seit 2017. 

Mit der CDU Sulzbach nach Köln & Düsseldorf – Rhein in Flammen und japanischem Feuerwerk

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 Sulzbach: 25. bis 27. Mai 2018 Am   26.   Mai   2018   ist   in   Düsseldorf   der traditionelle       Japantag.       Die       größte japanische     Gemeinde     in     Deutschland widmet    diesen    Tag    ihrer    2.    Heimat Düsseldorf.  Die  Fahrt  beginnt  aber  schon am    25.     Mai     und     zwar     mit     einem reichhaltigen  Frühstücksbuffet.  Dann  fahren wir zunächst nach Köln. In der Stadt mit der typisch  rheinischen  Frohnatur  besuchen  wir ein     Brauhaus     und     bieten     dort     die Gelegenheit  zum  Mittagessen.  Nach  einer ausführlichen  Stadtrundfahrt  haben  unsere  Gäste  noch  Zeit  gemütlich  durch  dieAltstadt  zu  Bummeln.  Danach  geht  es  nach  Düsseldorf,  wo  wir  in  einem 4  Sterne Hotel einchecken und den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen beenden.  Nach  dem  fantastischen  Frühstücksbuffet  besuchen  wir  den  japanischen  Garten  in Düsseldorf und ab ca. 13:00 Uhr beginnt das Japanfest und Sie sind mittendrin.   Am  späten  Nachmittag  gehen  wir  an  Bord  eines  Rheinschiffes  und  feiern  bei  Musik und  Tanz  in  die  Nacht.  An  Bord  nehmen  wir  auch  das  Abendessen  zu  uns  und erleben  hautnah  das  unglaubliche  japanische  Feuerwerk.  Am  3.  Tag  machen  wir nach  dem  tollen  Frühstücksbuffet  noch  eine  große  Stadtrundfahrt,  haben  noch  Zeit zum Bummeln und machen uns auf den Rückweg nach Sulzbach.  295,00 € p, P. im DZEZ Zuschlag 50,00 €

Anmeldung unter Extratouren Tel: 06897 / 9990732


Der gesamte Reiseverlauf unter mehr:

Eine gute Entscheidung für unser Land

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 Zum positiven Mitgliedervotum der SPD über den Koalitionsvertrag erklärt die Generalsekretärin der CDU Deutschlands, Annegret Kramp-Karrenbauer:

Ich freue mich über den positiven Ausgang des SPD-Mitgliederentscheids und die damit verbundene Zustimmung zum Koalitionsvertrag. Das ist eine gute Entscheidung für die SPD und vor allem für unser Land. Damit haben sich nach CDU und CSU auch die Sozialdemokraten bereit erklärt, Verantwortung für unser Land in einer gemeinsamen Regierung zu übernehmen. 
Vor dieser neuen Bundesregierung liegt viel Arbeit, die jetzt zügig angegangen werden muss. Der gemeinsam ausgehandelte Koalitionsvertrag ist dafür eine gute Grundlage. Er stellt die Weichen für die Zukunft unseres Landes richtig und er bringt den Menschen in unserem Land konkrete Verbesserungen. Deshalb haben auf dem CDU Parteitag in Berlin 97 Prozent der Delegierten diesem Vertrag auch zugestimmt. Am vergangenen Sonntag haben wir unseren Teil der Regierungsmannschaft vorgestellt. Sie ist eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Gesichtern, Männern und Frauen. Sie und wir alle stehen bereit, den Auftrag der Wählerinnen und Wähler wahrzunehmen und gerecht zu werden. Jetzt heißt es: an die Arbeit und anpacken.
 

Faschingsferien-Programm für Jugendliche ab 12 Jahren

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Jugendamt des Regionalverbandes bietet Tagesfahrten nach Speyer und Trier an

Die nächsten Faschingsferien stehen an. Wie in jedem Jahr hat sich das Jugendamt des Regionalverbandes wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm für Jugendliche aus dem Regionalverband überlegt.

Am Donnerstag, den 2. März, geht es ins Technikmuseum nach Speyer. Neben der größten Raumfahrtausstellung Europas kann hier unter anderem in einem originalen Jumbo Jet herum geklettert oder ein U-Boot von innen inspiziert werden. Das Highlight dürfte für viele der anschließende Besuch im benachbarten IMAX-Kino darstellen, das Filme auf einer gigantischen Kuppelleinwand zeigt. Die Kosten für das Vergnügen liegen bei zehn Euro.

Die nächste Ferienaktion führt am Freitag, den 3. März, nach Trier. Im „Escape-Room“ gilt es innerhalb von 60 Minuten spannende Rätsel zu lösen, Geheimnisse zu erkunden und in der vorgegebenen Zeit wieder nach draußen zu gelangen. Nach dem adrenalinhaltigen Nachmittag steht noch ein entspannter Stadtbummel in der Trierer Innenstadt auf dem Programm. Die Kosten für diese Aktion betragen acht Euro.

Eine Übersicht zu den Abfahrtszeiten sowie die nötige Einverständniserklärung stehen im Internet unter www.regionalverband-saarbruecken.de zum download bereit. Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, ist eine schnelle telefonische Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen sowie Anmeldungen sind unter folgendem Kontakt möglich: Regionalverband Saarbrücken, Abteilung Kinder- und Jugendarbeit, Karsten Schmidt, Tel.: 0681 506-5154, E-Mail: karsten.schmidt@rvsbr.de

CDU hofft auf Einsicht der Bürger

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Sulzbacher Christdemokraten machen mobil gegen Müllsünder

SULZBACH: Wer mit offenen Augen durch Sulzbach und seine Stadtteile geht, findet an manchen Stellen achtlos weggeworfene Verpackungen, Flaschen, Tüten und Ähnliches. An anderen Orten werden sogar größere Mengen von Müll bis hin zu Sperrgut illegal entsorgt. Das muss nicht sein, denn es gibt Möglichkeiten genug in Tonnen oder im gelben Sack, bequem und einfach seinen Unrat zu entsorgen, wie die CDU der Stadt in einer Pressemitteilung schreibt. Zudem befänden sich an vielen Stellen in Stadtgebiet Glas-, Papiercontainer und Altkleidersammelstellen, die darauf warten, „den Müll legal entsorgen zu dürfen“. Aber bitte „auch hier in die und nicht vor die Container“, so die CDU weiter. Man überlege sich einmal: Trotz des an vielen Tagen geöffneten Wertstoffhofes in Altenwald würden sogar große Mengen an Bauschutt oder Dreck einfach in die Landschaft geschmissen. Die CDU Mitte habe sich auf die Fahne geschrieben, die Bevölkerung für dieses Thema zu sensibilisieren und auf diese Missstände hinzuweisen.

Bürgerversammlung in Neuweiler: Grünfläche soll bleiben

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Sulzbach / Neuweiler:Die Diskussion um die Zukunft der Grünfläche in Mitten des Sulzbacher Ortsteils Neuweiler schwelt schon eine Weile. Seit dem Frühjahr vergangenen Jahres ist bekannt, dass Investoren, teilweise aus dem Ort selbst, ein Auge auf den Flecken geworfen haben. Während im Zuge der Proteste gegen den Bau einer Tankstelle am Rande Neuweilers auch viele Bürger in Neuweiler Bedenken gegen das Projekt geäußert hatten, votierte der CDU-geführte Stadtrat dafür, sich die Pläne der zwei Investoren einmal anzuhören.
 
Diese sehen die Errichtung von Appartementhäusern der gehobenen Art vor, mit Aufzügen und Tiefgarage, also mit gehobener Ausstattung, die vor allem Menschen mit entsprechendem Einkommen anziehen sollten. Überraschenderweise präsentierte Bürgermeister Michael Adam, der die Versammlung nutzte, um die Vorgehensweise seitens der Verwaltung und die vorhandenen Planungen noch einmal vorzustellen, auch einen Entwurf aus den 80er Jahren, der eventuell als Kompromiss dienen könnte.
 
Die vom Vorsitzender der örtlichen CDU Uwe Frank geleitete Diskussion liess aber schnell erkennen, dass zumindest der Wunsch der anwesenden Bürger eindeutig ist: Die Grünfläche soll erhalten bleiben. Eine Veränderung ist vom überwiegenden Teil nicht gewünscht.  In der anstehenden Sitzung des Bauauschusses dürfte auch entsprechend votiert werden, da nicht nur die CDU, sondern auch die SPD in Neuweiler eindeutig Stellung gegen die Investorenpläne bezogen hat.
 
Sehen Sie hier unseren Videobeitrag auf youtube zu der Veranstaltung:
 

Schnelles Internet-- Glasfaserkabel hält in Neuweiler Einzug

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Sulzbach /  Neuweiler. Die Deutsche Telekom lässt zurzeit die neue Technologie in die Erde einbringen. Ende des Monats soll das abgeschlossen sein. Von Stefan Bohlander
Die großflächige Werbung ist deutlich im Stadtgebiet zu sehen, und seit gut einem Monat wird in Neuweiler auch Glasfaserkabel verlegt. Doch wie und nach welchem Plan das eigentlich geschieht, fragte sich Leserreporter Helmut Veit aus dem Sulzbacher Stadtteil. „Eine Rückfrage bei den Stadtwerken hat mich nicht weitergebracht“, schildert er. Dort habe man ihm freundlich mitgeteilt, dass es derzeit „noch keine Pläne“ gebe.
Der Verlauf des Ausbaus, wie ihn Helmut Veit schildert, sieht so aus, dass in Nebenstraßen wie der Hochstraße oder in der Ackerstraße gearbeitet wird, Hauptwege wie die Martin-Luther-Straße jedoch unberücksichtigt bleiben. Auffällig sei zudem, dass die Arbeiten offensichtlich von einer litauischen Firma ausgeführt werden, wie er aus der Kennzeichnung eines Autos schließt. Die Männer würden offenbar im Akkord arbeiten – und zwar „mit großem Elan und von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang“, wie er sagt. Etwa ein Dutzend Arbeiter sei bei jedem Wetter tätig, auch bei deutlichen Minus-Temperaturen.
Nun ziehe ein Bagger einen Graben, eine zweite Kolonne verlege das Kabel, eine dritte verdichtet den Graben wieder und Pflasterer verlegen anschließend wieder die Pflastersteine. Dort, wo das alte Pflaster kaputt war, verlege man neue Steine. „Soweit alles paletti“, sagt Veit, fügt aber kritisierend hinzu: „Wenn man denn wüsste, wie es weitergeht, wer davon profitiert und wer über dieses Glasfaserkabel einen schnelleren Datenanschluss bekommt.“ Auftraggeber seien wohl die Stadtwerke, wie er vermutet. Darum sagt er erbost: „Die Geheimniskrämerei der Stadt Sulzbach beziehungsweise der Stadtwerke ist nicht nachvollziehbar.“
„Die Verlegung der Kabel in Neuweiler erfolgt durch die Deutsche Telekom, nicht durch die Stadtwerke“, stellt Sulzbachs Stadt-Pressesprecher Elmar Müller klar. Mit der Glasfasertechnik ermögliche die Telekom den von vielen geforderten „schnellen Internetanschluss“. Die Telekom selbst beauftrage die Firmen, die vor Ort die Arbeiten umsetzen. Dies gelte auch für das gesamte Stadtgebiet, wo derzeit bis zum Mai Kabel verlegt würden. Übersichtspläne habe die Telekom auf ihrer Internetseite veröffentlicht, wobei die Informationen auch im Bauamt erhältlich seien. Zur Kommunikation an sich sagt er: „In Altenwald hat die von der Telekom beauftragte Firma die Anwohner der betroffenen Straßen durch sogenannte Bürgerbriefe über die Arbeiten informiert. Wir sind davon ausgegangen, dass dies in den anderen Stadtteilen auch der Fall ist, kennen aber die Auftragsbedingungen der Telekom nicht.“
George-Stephen McKinney von der Pressestelle der Telekom antwortet, dass generell gelte: „Der Breitbandausbau Saarland stellt hohe Anforderungen bezüglich Planung, Ausführungsfristen und Inbetriebnahmen an alle beteiligte Unternehmen und Institutionen.“ Die „punktuellen“ Arbeiten würden sich durch das bereits vorhandene Rohrnetz der Telekom ergeben. Es wird eine etwa 7,4 Kilometer neue Leitungstrasse gebaut, insgesamt aber rund zwölf Kilometer Glasfaser verlegt. Somit seien für circa 4,5 Kilometer Glasfaser lediglich Zieharbeiten für die Kabel und die „punktuelle“ Öffnung bestimmter Baugruben nötig.
Die Tiefbauarbeiten sollen voraussichtlich am 28. März abgeschlossen sein, wegen der schwierigen Witterung seien jedoch Verzögerungen möglich. Die Inbetriebnahme sei Ende Mai vorgesehen. Im Vorwahlbereich 06897 profitierten nach seinen Angaben rund 27 000 Haushalte von diesem Breitbandausbau und der Vectoring-Technologie, mit der bis zu 100 Mbit/s Download und bis zu 40 MBit/s im Upload möglich seien. Die Planunterlagen habe man den zuständigen Genehmigungs- und Zustimmungsbehörden zugeleitet, die diese geprüft und ihnen zugestimmt hätten. Über den Ausbau könne man sich unter www.telekom.de/saarland informieren.
Beauftragt wurden die Tiefbauarbeiten durch die Telekom, sagt McKinney. Die Federführung in allen Umsetzungsfragen habe ein Tiefbauunternehmen der „ARGE Saar“. Arbeitsrechtliche Verstöße, etwa wegen der Arbeiten bei tiefen Temperaturen, seien der Telekom nicht bekannt. Er fügt hinzu: „Zudem liegen diese klarerweise im Verantwortungsbereich der beauftragten Baufirma.“ Auch den Vorwurf der „Geheimniskrämerei“ möchte er nicht gelten lassen. „Das ist für uns nicht nachvollziehbar, denn Geheimniskrämerei ist unsere Sache nicht“, erklärt er. Als bisher beschrittene Informationswege zählt er die Vorstellungen des Ausbaus bei den betreffenden Verwaltungen von Sulzbach, Friedrichsthal und Saarbrücken, bereits erwähnte Internetpräsenz und die Berichterstattung in den Medien auf.

Heringsessen im Freizeitheim

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 Sulzbach/ Neuweiler Beim traditionellen Heringsessen der CDU Neuweiler konnte der Vorsitzende der Hofer Christdemokraten neben dem Kreisvorsitzenden der CDU, Bürgermeister Michael Adam auch den Generalsekretär der CDU Saar, Markus Uhl MdB begrüßen.
„Traditionell laden Parteien nach der Fastnacht zu Heringsessen ein, traditionell stehen Reden von Politikern zwischen Gästen und Heringen und traditonell mache ich es kurz,“ fasste Uwe Frank vorab seine Begrüßung zusammen. Neben seinem Dank an die Helfer, die diese schöne Veranstaltung ermöglichen und an die Gäste, die sie einmal mehr zum Erfolg machten ging der Ortsvorsitzende auf die aktuelle Politik ein. Vor Ort seien die CDU auch die Neuweiler Partei. Dabei gehe es nicht einfach um Stimmen, es gehe nicht darum Stimmung zu machen, sondern darum, dass es Anspruch der Union sei, in Neuweiler die Stimme der Bürger zu sein. Die Union stehe dabei für Politik aus einem Guss in Stadt, Land und darüber hinaus im Bund. Dort sei mit Peter Altmeier erstmals seit 1966 ein CDU-Politiker als Wirtschaftsminister vorgesehen. Das dieser auch noch aus dem Saarland kommen soll sei ein großer Erfolg und ein Vertrauensbeweis an die Saar-CDU.
Markus Uhl ging auf die schwierigen Koalitionsverhandlungen im Bund und die aktuelle Landespolitik ein. Die SPD müsse nun Verantwortung übernehmen, nachdem der Schulzzug vor einem Jahr in Saarbrücken entgleist sei, müsse sie sich auf Bundesebene sortieren. Im Land habe Annegret Kramp-Karrenbauer mit ihrem Team einen Wahlkampf geführt, der wegweisend für die weiteren Erfolge gewesen sei.
Michael Adam ging in seinem Grußwort im wesentlichen auf die Erfolge der lokalen Politik ein. In ganz Sulzbach und auch in Neuweiler sei viel erreicht worden. Auf diesem Weg wolle er auch nach 2019 weiter voranschreiten. Er bezog sich dabei auf seine erneute Nominierung als Bürgermeisterkandidat der CDU, die wenige Tage zuvor in Sulzbach stattfand.
 

Fakten Check „Sicherheit & Ordnung in Sulzbach“ im Salzbrunnenhaus Donnerstag, 22. März 2018, 18:30 Uhr

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 Sulzbach: Die CDU Fraktion im Sulzbacher Stadtrat war die Fraktion, die sich ohne Vorbehalte hinter die Eröffnung der Citywache gestellt und damit dem Bedürfnis der Bevölkerung in Sulzbach nach mehr Sicherheit & Ordnung in unserer Stadt Rechnung getragen hat. Sicherheit und Ordnung sind wesentliche Themen des friedlichen Zusammenlebens und daher zentraler Schwerpunkt unserer Veranstaltung „Fakten Check“, die am Donnerstag, 22. März 2018, 18:30 Uhr im Salzbrunennhaus, Auf der Schmelz stattfindet.

Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Vollzugspolizei und Ortspolizeibehörde, aber auch unsere Blaulicht-Hilfsorganisationen an diesem Abend ihre so wichtige Arbeit für und in Sulzbach vorstellen.
Teilnehmer am 22. März werden sein: Hans Peter Komp, Leiter der Polizeiinspektion Sulzbach, Alesja Hirsch und Karl Heinz Paulus, Kommunaler Ordnungsdienst/Citywache Sulzbach, Christian Pauli, THW Ortsgruppe Sulzbach, Thomas Theobald, Löschbezirksführer Innenstadt der Freiwilligen Feuerwehr Sulzbach, Christian Haag, Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Sulzbach und Stefan Kuhn vom DRK Sulzbach. Bürgermeister Michael Adam wird an diesem Abend über die Sicherheitsarchitektur der Stadt sprechen.

Nach der Vorstellung der Fakten, bietet sich im Anschluss bei einem Podium und einem Imbiss die Gelegenheit zur Diskussion über Ihre Fragen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Jochen Wagner, Fraktionsvorsitzender der CDU Stadtratsfraktion. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.  


Keine Genehmigung der Stadt für den Auftritt der Band „Kategorie C – Hungrige Wölfe

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 Sulzbach: Die angebliche Genehmigung der Stadt für einen Aufritt der rechtsradikalen Band Kategorie C4 - Hungrige Wölfe – aus der Hooliganszene, hat in den vergangenen Tagen hohe Wellen geschlagen. Auch wenn in verschiedenen Medien anderes behauptet wird, die Stadt hat keine Genehmigung für den Auftritt erteilt.
Am 19. Februar wurde zwischen der Stadt Sulzbach und der Privatperson Alexander Flätgen ein Benutzungsvertrag für eine Vortragsveranstaltung am 6. April im Salzbrunnenhaus  abgeschlossen.
Bei Vertragsabschluss war keine Rede vom Auftritt einer Band.
Aufgrund eines Hinweises der Sicherheitsbehörden erfuhr die Stadt erst Ende letzter Woche davon, dass am 6. April – entgegen des abgeschlossenen Vertrages - der Auftritt einer Band aus der rechtsradikalen Hooliganszene geplant ist.
Daraufhin haben wir unverzüglich gehandelt.  Ein Anwalt wird den abgeschlossenen Vertrag fristlos kündigen und wegen arglistiger Täuschung anfechten. Zudem wird er eine Untersagungsverfügung für solche Veranstaltungen,  insbesondere mit rechtsradikalen Bands, erstellen.

CDU FU Stadtverband Sulzbach kocht für Obdachlose

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Sulzbach: Die Frauen der Frauenunion Stadtverband Sulzbach kochen für Obdachlose.
Die Aktion findet am Samstag, 24.03.2018 ab 11:30 Uhr in der Wärmestube
Saarbrücken, Triererstr. statt.

Offizielle Einweihung mehr Wachsamkeit in der City

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 SULZBACH:  Am ehemaligen Kirner Eck wurde gestern auch das Schild der City-Wache enthüllt, was Schaulustige anlockte. 
Sulzbach. Die City-Wache ist am Donnerstag im früheren Kirner Eck offiziell eröffnet worden. Vom heutigen Freitag an nehmen dort Mitarbeiter Bürger-Hinweise und Anregungen zu Fragen der Sicherheit entgegen. Sie gehen und fahren aber auch Streife. Von Thomas Feilen
Von Rekordzeit sprach  Bürgermeister Michael Adam (CDU) Donnerstagnachmittag bei einer kleinen Feier zur offiziellen Eröffnung der City-Wache. Er meinte damit die rund sechs Monate, die es vom Stadtratsbeschluss bis zur Fertigstellung der neuen Sicherheitseinrichtung in der Innenstadt gebraucht hat. Dafür dankte er ausdrücklich „meinen Mitarbeitern“ in den beteiligten Bereichen der Verwaltung.
Besonders betonte der Verwaltungschef in seiner kurzen Ansprache an „uniformierte und nicht-uniformierte“ Gäste, dass die Stadt zurzeit drei Außendienst-Mitarbeiter für die neue Wache sucht, was für eine Kommune in der jetzigen Zeit ungewöhnlich sei.
Aus dem Konzept geht hervor, das mit der Einrichtung der Wache in der zentralen City-Lage eine Anlaufstelle errichtet wurde, um Fragen zu klären und Beschwerden seitens der Bürger zu registrieren. Die aktuell drei (später dann sechs) Mitarbeiter im Außendienst werden verstärkte Fuß- und Fahrstreifen in Schichten übernehmen, um Ordnungsstörer festzustellen und abzuschrecken, Vandalismus, Verunreinigungen öffentlicher Bereiche, Belästigungen und Ruhestörungen zu erfassen und mittel- bis langfristig einzudämmen. Die eingesetzten Mitarbeiter nehmen vor Ort Beschwerden entgegen und verfolgen Ordnungswidrigkeiten durch mündliche Ermahnungen, Verwarnungen oder Anzeigen bei der Polizei.
Und hier setzt das neue Sicherheitskonzept an, das von Adam und Saar-Innenminister Klaus Bouillon (CDU) unterzeichnet wurde. Das Saarland und die Stadt Sulzbach vertiefen darin die überregionale Zusammenarbeit zwischen Vollzugspolizei und Stadt im Sinne einer strukturierten, auf Dauer angelegten Sicherheitspartnerschaft. Innenminister Bouillon betonte: „Die Gewährleistung der Inneren Sicherheit ist das oberste Ziel der Sicherheitsbehörden. Wir möchten mit dieser Partnerschaft die subjektive Sicherheit erhöhen und Angsträume und Meidungsverhalten reduzieren. Sicherheitsbedenken dürften nie die Maßgabe für Lebensqualität und wirtschaftliche Entwicklung sein.“ 
In dem Vertrag (dem sogenannten „Letter of Intent“) ist unter anderem festgehalten, ein abgestimmtes Konzept zur Videoüberwachung und Videobeobachtung der in der Initiative „Sicherer Bahnhof Sulzbach“ festgeschriebenen Bereiche (Bahnhof, Bahnhofsumfeld und Umfeld der Wache) weiterzuentwickeln. Weiterhin verpflichten sich die Partner, neue Konzepte zur Stärkung und Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Sulzbach zur effizienten Abwehr von Gefahren zu entwickeln.
Geleitet wird die City-Wache von Alesja Hirsch, die sich und ihre Mitarbeiter vorstellte. Zu denen gehört auch „der Sulzbacher Bürger“ (wie er selbst sagte) Karl-Heinz-Paulus, hochrangiger Polizeibeamter im Ruhestand. Seine Mitwirkung stehe für detaillierte Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten und für den kurzen Draht zur Polizeiinspektion neben der Aula. Paulus bat die Gäste, für die neue City-Wache zu werben, die im Übrigen für das gesamte Stadtgebiet zuständig sei, also auch die Stadtteile abseits der City. 
Wegen der noch nicht vollständigen Besetzung ist die City-Wache  montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr besetzt, Telefon (0 68 97) 50 82 22.
 
 

Kurzweil ist angesagt im Salzbrunnenhaus

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Sulzbach. „Theater um 6“: Amüsante Szenen, Einakter, neue Produktionen und Musikstücke versprechen unterhaltsame Stunden.

 Schon seit mehr als 25 Jahren gibt es die Bezirksspielbegegnungen des Bezirks Süd im Verband saarländischer Amateurtheater unter dem Motto "Theater um 6", wie die Stadtpressestelle mitteilt.

Am kommenden Samstag, 10. Juni, geht die beliebte Reihe im Salzbrunnenhaus wieder über die Bühne. Die Schirmherrschaft hat der Sulzbacher Bürgermeister Michael Adam übernommen. Ab 18 Uhr laden die Stadt und der Bezirk Süd zum vergnüglichen Abend mit sechs Amateurtheatergruppen ein. Dabei sind alle Altersklassen vertreten. Kurzweilige Szenen, Einakter, Ausschnitte aus neuen Produktionen und Musikstücke versprechen unterhaltsame Stunden. Die Jugendgruppe der Theaterfreunde 1921 Altenkessel eröffnet mit dem Stück "Der Sommermord" von Raphael Bolinger den Abend. Die Ü50 Theatergruppe der VHS Sulzbach präsentiert das Stück "Der Patient" und den kurzweiligen Sketch "Die mündliche Führerscheinprüfung". Garantiert viel zu lachen gibt es bei der Aufführung der Komödie "Bauer sucht Sau" (Werner Ohnemus) von der Laienbühne Quierschied. Genau hinschauen und hinhören ist angesagt, wenn Edith und Klaus-Peter Steffe vom Marionettentheater "Kleine Leute" mit "Hannah" eine Geschichte mit viel Phantasie und Humor präsentieren. An die Fleischtheke einer Metzgerei entführen die Akteure der Theatergruppe Bühnenreif Saar mit dem Kurzspiel "Das Wetter ist mir Wurst" von Burkhard Junker die Gäste. Und schließlich präsentiert das Homburger Amateurtheater die lustige "Handwerkerszene" aus Sommernachtstraum in eigener Bearbeitung. Dem Klavier-Kabarettisten Lucas Philippi obliegt die musikalische Umrahmung. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Brigitte Thul, der Bezirksvorsitzenden Süd im Verband saarländischer Amateurtheater. Sie betont: "Es ist ein sehr abwechslungsreiches Programm, das alle Facetten des Amateurtheaters widerspiegelt. Da ist für jeden etwas dabei." Der Eintritt ist frei. Aufgrund des großen Erfolgs im vergangenen Jahr gibt es vor der Bezirksspielbegegnung von 11 bis 13 Uhr im Salzbrunnenhaus wieder einen Theater-Lehrgang "Sprechen auf der Bühne" unter der Leitung von Bettina Mick. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nähere Auskünfte gibt es bei der Volkshochschule Sulzbach, Telefon (0 68 97) 508-400.

Neuweiler soll seine Grünfläche behalten

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 Sulzbach. Der Bauausschuss empfiehlt dem Stadtrat einstimmig, auf eine Wohnbebauung in der Ortsmitte zu verzichten. Stattdessen soll ein Platz für Kommunikation, Feste und Verkaufswagen geschaffen werden.
Im Gegensatz zu den Diskussionen, die die Grünfläche in Neuweiler seit einigen Monaten auslöst, war die Beratungszeit im jüngsten Sulzbacher Bauausschuss eher knapp bemessen. Innerhalb von nur wenigen Minuten handelte das Gremium die zwei Tagesordnungspunkte „Grünfläche Neuweiler“ und „Neuweiler-Mitte“ ab und kam einem Antrag der CDU-Fraktion nach. Demnach wird die Verwaltung beauftragt, ein Konzept zur Entwicklung der Ortsmitte auszuarbeiten.
„Es wurde deutlich, dass die meisten Bürger gegen eine Bebauung der Grünfläche sind“, fasste Hans-Peter Weber, Ausschuss-Sprecher der Christdemokraten, zusammen. Nun soll also die Verwaltung einen Weg finden, die Entwicklung der Ortsmitte Neuweiler voranzutreiben, dabei die Grünfläche zu erhalten und dafür zu sorgen, dass keine Wohnbebauung entstehe. Trotzdem soll ein Platz für Kommunikation, Feste und Verkaufswagen geschaffen werden, „unter Einbeziehung der vorhandenen Fläche“, wie es in der betreffenden Vorlage heißt. Die ausgearbeiteten Überlegungen sollen dann dem Stadtrat vorgelegt werden, der letztlich darüber abstimmt.
 
Zur Begründung beruft sich die Fraktion auf einen Ideenwettbewerb von 1988. Als wesentlichen Aspekt sehen die Christdemokraten dabei neben der zusätzlichen Bebauung die Schaffung einer echten Dorfmitte. Die Grünfläche mit Kirchenvorplatz und dem unbebauten Grundstück gegenüber der VVB solle in eine städtebauliche Gesamtbetrachtung eingebunden werden. Dafür soll neben der Schaffung eines zentralen Ortes auch die Infrastruktur, also Strom, Wasser, Toiletten überdacht werden. Auch sollen Möglichkeiten eines Zuschusses von Land oder Bund geprüft werden.
Die SPD stimmte dem Antrag zu. „Wir legen großen Wert darauf, dass die Grünfläche zwingend erhalten wird“, bekräftigte Sprecher Michael Henrichs. „Das hat Hand und Fuß“, lobte auch Bernd Schlachter von den Freien Wählern. Zustimmung kam auch von den Linken. Bürgermeister Michael Adam (CDU) fasste den Antrag zusammen: „Also den Interessenten absagen und dann weiter überlegen.“

Gegen die Linke -- Es bleibt dabei: Bürgermedaille

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 SULZBACH  Männlich, weiblich, neutral: In Sulzbach bleibt es bei der Bürgermedaille. Eine weibliche Form (Bürgerinnenmedaille) wird es nicht geben (Symbolbild). 
Sulzbach. Zwei Anträge der Linken im Stadtrat wurden mit großer Mehrheit abgelehnt. Sie zielten darauf ab, den Begriff Bürgermedaille abzuändern. Von Thomas Feilen
Gleich mit zwei Anträgen zielte am vergangenen Dienstagabend die Fraktion der Linken im Stadtrat darauf ab, die „sprachliche Gleichstellung von Frau und Mann“ auch bei der Verleihung der Bürgermedaille der Stadt zu berücksichtigen. Folglich wurde beantragt, künftig von „Bürgerinnenmedaille/Bürgermedaille“ zu schreiben und zu sprechen. Sollte diesem Antrag keine Mehrheit beschieden sein, schlug die Fraktionsvorsitzende Monique Broquard vor, die bisherige Bürgermedaille künftig Ehrenmedaille zu nennen und als solche an verdiente Sulzbacher zu verleihen.
Diesem Ansinnen widersprach für die Verwaltung umgehend deren Chef, Bürgermeister Michael Adam (CDU). Er erinnerte dabei an die beiden Träger der Ehrenbürgerschaft der Stadt, den Schriftsteller Ludwig Harig und den Historiker Karl Ludwig Jüngst, die weit über die Grenzen der Stadt Bedeutung erlangt hätten. Eine Umbenennung der Bürger- in Ehrenmedaille könnte in der Außenwirkung zu einer „Vermischung“ (Adam) führen, die nicht gewünscht sei. Von den anderen Fraktionen (CDU, SPD, FW und die Mitte) und vom FDP-Stadtverordneten Christoph Kleinz wurde dem Linken-Ansinnen mit Hinweis darauf, dass hier Bürger stellvertretend zu sehen sei für Bürgerschaft, eine deutliche Abfuhr erteilt. Diese wiederholte sich dann in den förmlichen Abstimmungen. Lediglich die Antragsteller stimmten für die Änderung, alle anderen Stadträte votierten mit Nein und lehnten beide Anträge somit deutlich ab.
Vor der Beratung dieses Tagesordnungspunktes hatte der neue Sulzbacher Stadtmanager Stefan Wacket Gelegenheit, sich und seine Tätigkeit vorzustellen. Dabei warb er zunächst eindringlich dafür, dass die Sulzbacher ihre Geschäfte nicht schlecht reden dürften und im Gegenteil auch die Politiker Werbung machen sollten für die Experten, die es im Stadtgebiet gebe. Wacket setzte sich auch unmissverständlich dafür ein, dass Ladenneuöffnungen von der Stadt bezuschusst werden. Dem stimmte der Stadtrat zu, nachdem er sich einen Änderungsantrag der Freien Wähler zugute gemacht hatte. Denen ging es nämlich darum, dass der gestaffelte Zuschuss „anteilig zurückgefordert“ werden kann statt muss. Der Stadtrat räumte der SGA hier einen Ermessensspielraum ein.
Zu Überraschung der Besucher, aber auch vieler Räte, schlug die SPD-Fraktion für den zurückgetretenen Beigeordneten Jürgen Reimertshofer (damals SPD-Faktion) keinen Nachfolger vor. Somit bleibt das Amt unbesetzt.

Spielplatz im Salinenpark -- Badische Mühle neben Strandbad

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 Sulzbach. Der Spielplatz im Salinenpark wird mit neuen Spielgeräten deutlich verbessert.
Damit hatte die Tochter von Jochen Wagner wohl nicht gerechnet: Bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Planung stand sie kurz im Mittelpunkt. Der junge Spross des Vorsitzenden der CDU-Fraktion hatte sich die Planung für neue Spielgeräte auf dem Spielplatz im Salinenpark betrachtet. Wagner, der selbst zwar nicht dem Ausschuss angehört, aber aus Interesse anwesend war, berichtete von ihrer Reaktion: „Sie gab den Daumen hoch.“ Der Sachverstand der Tochter sorgte für Schmunzeln und bekräftigte die Mitglieder des Ausschusses darin, den Planungen zuzustimmen.
Stefan Gorges, stellvertretender Leiter des Baubetriebshofes, hat  bereits im Vorfeld über den Zustand der Spielgeräte berichtet: „Sie sind teilweise sehr reparaturbedürftig.“ Deswegen werde nach der Renaturierung durch die RAG eine Neugestaltung der rund 910 Quadratmeter großen Fläche angestrebt. Um die Attraktivität des „meist frequentierten Spielplatzes in Sulzbach“, wie es Bürgermeister Michael Adam (CDU) ausdrückte, zu erhöhen, ist so einiges vorgesehen.
Demnach sollen einige Altgeräte abgebaut, umgesetzt oder restauriert werden. Auch Neuanschaffungen sind geplant. Dabei handelt es sich um eine Badische Mühle und die Kleinkinderanlage Strandbad. Zu den Kosten von rund 23 233 Euro für die Mühle und fast 9500 Euro für das Strandbad kommen Montagekosten von etwa 6500 Euro. Selbstverständlich entsprächen die neuen Geräte den rechtlichen Vorgaben zur Gerätesicherheit.
Damit werde die „Investitionsoffensive“ fortgesetzt, wie der Sulzbacher Verwaltungschef dazu erklärte. Bis 15. Juni soll alles fertig sein. Dann ist ein Fest im Salinenpark geplant, an dem sich unter anderem der Verein Sulzbach hilft Benin und die Bundeswehr beteiligen
Nicht nur das Mädchen fand die Idee gut. Quer durch alle Fraktionen stieß diese während der Sitzung auf fruchtbaren Boden.

Uhren umstellen auf Sommerzeit

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Sommerzeit: Am Sonntag, 25. März, ist es wieder soweit: Die Sommerzeit beginnt. Die Uhr wird um eine Stunde  vorgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde kürzer.

So wird die Uhr richtig auf die Sommerzeit umgestellt:

Jedes Jahr im Herbst stellt man die Uhr von der Sommerzeit wieder auf die Normalzeit, manchmal auch Winterzeit genannt, um. Die Uhr muss am jeweils letzten Sonntag im Oktober zur Umstellung auf die Normalzeit (Winterzeit) um eine Stunde zurückgestellt werden.
Übrigens: Im Jahr 1975 beschlossen die meisten Länder der damaligen Europäischen Gemeinschaft die Einführung der Sommerzeit. Die Umsetzung erfolgte ab 1977. Nach der Ölkrise 1973 sollte durch eine bessere Nutzung des Tageslichtes Energie gespart werden.
Ende 1994 wurden die unterschiedlichen Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union vereinheitlicht. Die einheitliche Sommerzeit gilt seitdem in allen EU-Mitgliedsstaaten einschließlich ihrer Landesteile, die in der Nähe von Europa liegen. Sie gilt jedoch nicht in jenen Landesteilen, die nicht auf dem Gebiet des Kontinents selbst liegen.

Der „Fakten-Check Sicherheit & Ordnung“ der CDU-Stadtratsfraktion kam gut an

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 SULZBACH: Am Donnerstag, 22.03.2018, fand zum zweiten Mal die Informationsveranstaltung „Fakten-Check“ der CDU-Stadtratsfraktion statt. Kern dieser Veranstaltung war der Themenbereich Sicherheit & Ordnung. In seinen einführenden Grußworten konnte der Fraktionsvorsitzende Jochen Wagner neben zahlreichen CDU-Mitgliedern und Bürgern auch zahlreiche Vertreter verschiedener Institutionen begrüßen.  So war für die Vollzugspolizei der Leiter der Polizeiinspektion Sulzbach Hans Peter Komp anwesend, der bei seinem Vortrag schwerpunktmäßig über den organisatorischen Aufbau seiner Dienststelle sowie die Kriminalitätsentwicklung in der Stadt Sulzbach referierte.  Als Vertreter für die am 15.03.2018 eröffnete City-Wache bzw. den kommunalen Ordnungsdienst sprachen die stellvertretende Leiterin des städtischen Ordnungsamtes Alesja Hirsch und der pensionierte Polizeibeamte Karl-Heinz Paulus, der die Organisation der Außendienstmitarbeiter der City-Wache regelt. Sie haben in ihren Vorträgen vor allem die Ziele dieser neu geschaffenen Einrichtung – die als zentrale Anlaufstelle für Fragen, Beschwerden und Probleme der Bürger dient -  aufgezeigt, Im Mittelpunkt hierbei stehen die Verbesserung der objektiven Sicherheit und des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürger, die Verhinderung von Verunreinigungen öffentlicher Bereiche, Vandalismus, Belästigung und Ruhestörung. Ferner konnten anhand von Bildern und Zahlen große Erfolge in dem am 09.05.2017 gestarteten Projekt „Graffiti-Überwachung“ belegt werden. Für das THW in Sulzbach hielt der Ortsbeauftragte Christian Pauli einen Vortrag über den Aufbau und die vielfältigen Aufgaben dieser Bevölkerungsschutzorganisation des Bundes. Thomas Theobald, Löschbezirksführer des Löschbezirks 1 der Innenstadt, stellte die Aufgaben und Aktivitäten der einzelnen Löschbezirke der Sulzbacher freiwilligen Feuerwehr dar.  Als Vertreter der DLRG in Sulzbach präsentierte der Vorsitzende Christian Haag die Aufgabenschwerpunkte seines Vereins. Ebenso der Bereitschaftsleiter Stefan Kuhn vertretend für das Deutsche Rote Kreuz in Sulzbach. 
Im Anschluss hieran hatten die Zuhörer in Form einer Podiumsdiskussion unter Moderation von Jochen Wagner die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu richten. Hierbei konnte man feststellen, dass das Wissen Einzelner durch die Vorträge in vielen Bereichen erweitert werden konnte. Nach einer konstruktiven und guten Diskussionsrunde fand der Abend seinen gemütlichen Ausklang. Auch die zweite Auflage des „Fakten-Check“ kann man als gute Veranstaltung bewerten. 

CDU FU Sulzbach kochte für die Wärmestube Saarbrücken

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 Bereits zum 2. Mal innerhalb weniger Monate besuchte die CDU Frauenunion im Stadtverband Sulzbach am 24.03.2018 die Wärmestube in Saarbrücken. 
Bei einer Kochaktion, die von der FU Altenwald-Schnappach begonnen wurde und nun auch mit der Frauenunion auf Stadtverbandsebene weitergeführt wird,
luden die „Chefköche“ Hans-Joachim Klos und Claus Reichelt die Besucher 
zu Schnitzel, Bratkartoffeln und Bohnensalat, sowie einem Pflaumendessert ein. Ein herzliches Dankeschön von Seiten der Frauenunion Sulzbach geht auch an Sina Schlachter vom Salon Cre-Haar-Tiv in Sulzbach. Diese erklärte sich spontan bereit, mit ihrer Kollegin Christin eine Haarschneide-Aktion für die Besucher der Wärmestube durchzuführen.
Während sich bei der ersten Aktion am 26.02.2018 noch 54 Personen, über einen neuen Haarschnitt freuen konnten, sind wir sehr gespannt, wie viele „Köpfe“ sich bei der 2. Aktion, die bald geplant ist, „verschönern“ lassen.
 

Erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Tobias Hans

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 „Kontinuität und Innovation – Entschlossen handeln für ein modernes Saarland“. Unter dieser Überschrift hat Ministerpräsident Tobias Hans am 21. März 2018 seine erste Regierungserklärung vor dem saarländischen
Landtag abgegeben. Die zentralen Aussagen:
» Es war immer eine Stärke des Saarlandes, dass alle politischen
Kräfte, wenn es um das Schicksal unseres Landes
ging, zur überparteilichen Geschlossenheit bereit und fä-
hig waren. Ich möchte diese gute Tradition fortführen. «
» Es darf in ganz Deutschland keinen besseren Servicepartner
für Frankreich geben als das Saarland. Das muss unser festes Ziel sein. «
» Wir werden unsere Kommunen bei der digitalen Infrastruktur unterstützen: Bürger und Unternehmen erwarten heute einen schnellen, sicheren und einfachen Online-Zugang zu den kommunalen Verwaltungen, um Behördengänge digital zu erledigen. «
» Grubenwasser: Wenn eine Gefahr für Leib und Leben, für die Umwelt und für die Qualität des Trinkwassers oder eine Schädigung von Häusern und sonstigen Gebäuden nicht zuverlässig ausgeschlossen werden kann, wird die Flutung nicht genehmigt. «
 
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