Neuweiler: Der Nachverkehrsplan für den Regionalverband Saarbrücken (NVP) sieht weiterhin vor, dass die Linie 150 die seit den 70er Jahren Neuweiler direkt mit Saarbrücken verbindet mit der Linie 160 nach Dudweiler „verbunden“ werden soll und künftig an der Uni endet. Die CDU Neuweiler weist dieses Vorhaben zurück und fordert vom Zweckverband, dass die Linie aufrecht erhalten wird.
Einerseits liegt Neuweiler ideal zwischen Sulzbach, St. Ingbert, Dudweiler und Saarbrücken. Das führt andererseits dazu, dass wir von den Hauptverkehrsachsen aus nicht direkt erreichbar sind. Das lässt sich nicht ändern, aber mit der Linie 150 wurde dieser Nachteil mindestens teilweise kompensiert. Wird diese Linie über Dudweiler an die Uni geführt, verdoppelt sich die Fahrzeit. Endet die Linie dann an der Uni, wird die Linie für viele Nutzer unattraktiv. „Wir sind nur indirekt an die Sulzbachtallinie angebunden. Haben keine Anbindung an die Nachbuslinien und sind am Wochenende ab samstags nachmittags und an Feiertagen völlig abgeschnitten. Auch an Arbeitstagen endet die Anbindung Neuweilers am frühen Abend. Wenn auch die Linie 150 wegfällt, ist Neuweiler der am schlechtesten angebundene Stadtteil“, kritisiert der Ortsvorsitzende Uwe Frank.
Erfreulich sei die einmütige Ablehnung des fortgeschriebenen Nahverkehrsplans durch den Stadtrat. Eine Reihe von Punkten muss kritisch betrachtet werden. Das Anrufsammeltaxi (AST) könnte deutliche Verbesserungen bringen. Durch dieses Angebot könnten Neuweiler und auch andere Stadtteile besser an die Sulzbacher Bahnhöfe angeschlossen werden und darüber hinaus auch abends an die Sulzbachtallinien angebunden werden. Auch eine Anbindung an die Nachbuslinien wäre möglich.
Dennoch ist Erhaltung der Linie 150 die zentrale Forderung der Hofer Christdemokraten. Dabei ist die Linie nicht nur für die Neuweiler selbst, sondern auch als Anbindung der Berufsschule und des Gewerbegebietes wichtig
Einerseits liegt Neuweiler ideal zwischen Sulzbach, St. Ingbert, Dudweiler und Saarbrücken. Das führt andererseits dazu, dass wir von den Hauptverkehrsachsen aus nicht direkt erreichbar sind. Das lässt sich nicht ändern, aber mit der Linie 150 wurde dieser Nachteil mindestens teilweise kompensiert. Wird diese Linie über Dudweiler an die Uni geführt, verdoppelt sich die Fahrzeit. Endet die Linie dann an der Uni, wird die Linie für viele Nutzer unattraktiv. „Wir sind nur indirekt an die Sulzbachtallinie angebunden. Haben keine Anbindung an die Nachbuslinien und sind am Wochenende ab samstags nachmittags und an Feiertagen völlig abgeschnitten. Auch an Arbeitstagen endet die Anbindung Neuweilers am frühen Abend. Wenn auch die Linie 150 wegfällt, ist Neuweiler der am schlechtesten angebundene Stadtteil“, kritisiert der Ortsvorsitzende Uwe Frank.
Erfreulich sei die einmütige Ablehnung des fortgeschriebenen Nahverkehrsplans durch den Stadtrat. Eine Reihe von Punkten muss kritisch betrachtet werden. Das Anrufsammeltaxi (AST) könnte deutliche Verbesserungen bringen. Durch dieses Angebot könnten Neuweiler und auch andere Stadtteile besser an die Sulzbacher Bahnhöfe angeschlossen werden und darüber hinaus auch abends an die Sulzbachtallinien angebunden werden. Auch eine Anbindung an die Nachbuslinien wäre möglich.
Dennoch ist Erhaltung der Linie 150 die zentrale Forderung der Hofer Christdemokraten. Dabei ist die Linie nicht nur für die Neuweiler selbst, sondern auch als Anbindung der Berufsschule und des Gewerbegebietes wichtig