Fahrgäste der Linie 160 sind überwiegend mit den Neuerungen zufrieden – Lob für die Fahrer
Sulzbach: Seit Anfang Januar gibt es für die Buslinie 160 ein neues Fahrplankonzept. Dazu gehören eine direkte Anbindung an das Einkaufszentrum im Quierschieder Weg sowie ein verbessertes Fahrplanangebot für die Beschäftigten im Bereich Neuweiler. Die SZ wollte wissen, wie die Fahrgäste das finden.
Sulzbach. Die Autos brausen vorbei. Kalt weht der Wind. Ungemütlich ist es draußen. Also schnell in den warmen Bus hinein und gemütlich zum Zielort.
Für viele Sulzbacher ist das dank des neuen Fahrplans der Buslinie 160 jetzt möglich. „Ich fahre täglich mit der 160 und bin total begeistert“, sagt Edith Dittgen, „die neue Strecke ist super, und der Bus fährt auch zu späteren Uhrzeiten noch.“ Wie der Bus genutzt wird, sei aber ganz unterschiedlich. „Wenn Schüler mitfahren, kann er auch schon mal recht voll sein,“ erzählt Dittgen. Außerdem seien die neuen Busfahrer nett. „Wenn ich mal spät dran bin, ist das kein Problem, die warten auf mich.“
Auch Mitfahrerin Christa Kirsch ist sehr zufrieden mit dem neuen Fahrplan. „Der ist sehr praktisch, vor allem kriegt man jetzt viel besser seinen Anschluss. Nur um 6 Uhr abends ist es nicht so gut, da kommt kein Bus – erst um halb sieben wieder.“ Insgesamt sei es jetzt aber viel besser als früher. Die beiden Frauen sind sich einig: „Wir hoffen, dass das so weiterläuft.“
In der Regel nicht voll
Auch die 23-Jährige Saskia Cibulski ist zufrieden, selbst wenn sie nur selten Bus fährt. „Ich komme mit der 160 gut nach St. Ingbert zum Einkaufen.“ Allerdings seien die Fahrtzeiten nicht optimal. „Der Bus fährt komisch, mal um Viertel vor, dann mal um 10 vor und dann wieder nicht“, sagt Cibulski, „wenn man Pech hat, sitzt man dann mal fest.“ Sonderlich voll sei der Bus aber in der Regel nicht. „Es kann aber auch mal vorkommen, dass der Bus überfüllt ist, besonders wenn gerade Schulaus ist.“
Dass die 160 jetzt viel besser ist als vorher, davon ist Lutz Siffrin überzeugt. „Vorher waren es alte Busse, unfreundliche Fahrer und die Fahrtzeiten waren nicht optimal, vor allem in Neuweiler nicht“, sagt der Sulzbacher, „auch in St. Ingbert musste man dann meist lange warten, und gerade im Winter war das ja nicht so toll.“ Jetzt seien die Zeiten aber viel besser, und die Wartezeiten nicht mehr so lange.
Nur für die Schüler sei der neue Fahrplan nicht so toll. Das erzählt zumindest der 20-Jährige Christian Cordes. „Es fahren jetzt weniger Busse als vorher, und die Zeiten haben sich geändert. Wenn man erst zur dritten Stunde in der Schule sein will, kommt man zu spät.“ Deshalb habe sich die Bussituation eher verschlechtert. „Besser wäre es, wenn der Bus wie vorher fahren würde,“ sagt Cordes.
Alle Informationen zum Fahrplan gibt es über die saarVV-Kundenhotline, Tel.
(0 68 98) 5 00 40 00.
www.baron-reisen.de
Sulzbach: Seit Anfang Januar gibt es für die Buslinie 160 ein neues Fahrplankonzept. Dazu gehören eine direkte Anbindung an das Einkaufszentrum im Quierschieder Weg sowie ein verbessertes Fahrplanangebot für die Beschäftigten im Bereich Neuweiler. Die SZ wollte wissen, wie die Fahrgäste das finden.
Sulzbach. Die Autos brausen vorbei. Kalt weht der Wind. Ungemütlich ist es draußen. Also schnell in den warmen Bus hinein und gemütlich zum Zielort.
Für viele Sulzbacher ist das dank des neuen Fahrplans der Buslinie 160 jetzt möglich. „Ich fahre täglich mit der 160 und bin total begeistert“, sagt Edith Dittgen, „die neue Strecke ist super, und der Bus fährt auch zu späteren Uhrzeiten noch.“ Wie der Bus genutzt wird, sei aber ganz unterschiedlich. „Wenn Schüler mitfahren, kann er auch schon mal recht voll sein,“ erzählt Dittgen. Außerdem seien die neuen Busfahrer nett. „Wenn ich mal spät dran bin, ist das kein Problem, die warten auf mich.“
Auch Mitfahrerin Christa Kirsch ist sehr zufrieden mit dem neuen Fahrplan. „Der ist sehr praktisch, vor allem kriegt man jetzt viel besser seinen Anschluss. Nur um 6 Uhr abends ist es nicht so gut, da kommt kein Bus – erst um halb sieben wieder.“ Insgesamt sei es jetzt aber viel besser als früher. Die beiden Frauen sind sich einig: „Wir hoffen, dass das so weiterläuft.“
In der Regel nicht voll
Auch die 23-Jährige Saskia Cibulski ist zufrieden, selbst wenn sie nur selten Bus fährt. „Ich komme mit der 160 gut nach St. Ingbert zum Einkaufen.“ Allerdings seien die Fahrtzeiten nicht optimal. „Der Bus fährt komisch, mal um Viertel vor, dann mal um 10 vor und dann wieder nicht“, sagt Cibulski, „wenn man Pech hat, sitzt man dann mal fest.“ Sonderlich voll sei der Bus aber in der Regel nicht. „Es kann aber auch mal vorkommen, dass der Bus überfüllt ist, besonders wenn gerade Schulaus ist.“
Dass die 160 jetzt viel besser ist als vorher, davon ist Lutz Siffrin überzeugt. „Vorher waren es alte Busse, unfreundliche Fahrer und die Fahrtzeiten waren nicht optimal, vor allem in Neuweiler nicht“, sagt der Sulzbacher, „auch in St. Ingbert musste man dann meist lange warten, und gerade im Winter war das ja nicht so toll.“ Jetzt seien die Zeiten aber viel besser, und die Wartezeiten nicht mehr so lange.
Nur für die Schüler sei der neue Fahrplan nicht so toll. Das erzählt zumindest der 20-Jährige Christian Cordes. „Es fahren jetzt weniger Busse als vorher, und die Zeiten haben sich geändert. Wenn man erst zur dritten Stunde in der Schule sein will, kommt man zu spät.“ Deshalb habe sich die Bussituation eher verschlechtert. „Besser wäre es, wenn der Bus wie vorher fahren würde,“ sagt Cordes.
Alle Informationen zum Fahrplan gibt es über die saarVV-Kundenhotline, Tel.
(0 68 98) 5 00 40 00.
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