Bernhard Rose aus Altenwald erhält das Bundesverdienstkreuz am Band
Sulzbach. Für vorbildliches Engagement im Bereich der Kultur, Kommunalpolitik, Ansiedlungspolitik und für das Engagement in seiner Pfarrgemeinde hat sich Bernhard Rose den Orden verdient, sagte Georg Jungmann und gab einen Überblick über dessen Verdienste. Der heute 77-Jährige begann nach dem Schulabschluss eine Lehre als Betonbauer und besuchte dann die Abendschule. 1958 ging er zur Technikerschule und begann in selben Jahr ein Ingenieurstudium, das er 1961 abschloss. Er war von 1999 bis 2009 nebenamtlich Geschäftsführer der Sulzbacher Gewerbe-Ansiedlungsgesellschaft. Ihm war stets besonders wichtig, den Strukturwandel in der Bergbauregion Sulzbach-/Fischbachtal zu bewältigen.
Im Sulzbacher Stadtrat ist er seit vielen Jahren. Durch seine Kenntnisse als Baufachmann wurde er Sprecher der CDU Fraktion im Bauausschuss. In der Zeit von 1981 bis 2000 war Rose im Vorstand des Verkehrs- und Heimat-Vereins Sulzbach und setzte sich für die finanzielle Sicherung der Salzbrunnenfeste ein. Er engagierte sich auch in der katholischen Kirchengemeinde Altenwald. Bereits 1951 war er in der katholischen Jugend tätig, von 1976 bis 1990 war er im dortigen Kirchenvorstand, seit 2004 im Verwaltungsrat. Der 77-Jährige galt als Initiator für einige Baumaßnahmen. Den Neubau des Kindergartens Altenwald half er zu realisieren. Und er beteiligte sich als Hauptsponsor an der Restaurierung des Kreuzweges. In den Jahren 1999 bis 2009 war Rose als ehrenamtlicher Richter am Landgericht Saarbrücken tätig, und seit 2006 ist er Vorsitzender des Fördervereins der Musikschule. In diesem Amt war er an einer Strukturänderung der Schule beteiligt und sicherte so den Bestand und die Neuorientierung der Musikschule im Sulzbach- und Fischbachtal. Weiterhin engagierte sich Bernhard Rose als Elternsprecher in der Grundschule Altenwald, am Gymnasium Sulzbach und in zahlreichen Berufsverbänden ehrenamtlich. Innen-Staatssekretär Jungmann betonte in seiner Rede, dass Rose entscheidend dazu beigetragen habe, den Gemeinschaftssinn im kulturellen Leben, in der Ansiedlungspolitik und im kommunalen Geschehen zu stärken. „Rose zeigt, dass Bürgersinn in unserer Gesellschaft nach wie vor lebendig ist“, so Jungmann.
Sulzbach. Für vorbildliches Engagement im Bereich der Kultur, Kommunalpolitik, Ansiedlungspolitik und für das Engagement in seiner Pfarrgemeinde hat sich Bernhard Rose den Orden verdient, sagte Georg Jungmann und gab einen Überblick über dessen Verdienste. Der heute 77-Jährige begann nach dem Schulabschluss eine Lehre als Betonbauer und besuchte dann die Abendschule. 1958 ging er zur Technikerschule und begann in selben Jahr ein Ingenieurstudium, das er 1961 abschloss. Er war von 1999 bis 2009 nebenamtlich Geschäftsführer der Sulzbacher Gewerbe-Ansiedlungsgesellschaft. Ihm war stets besonders wichtig, den Strukturwandel in der Bergbauregion Sulzbach-/Fischbachtal zu bewältigen.
Im Sulzbacher Stadtrat ist er seit vielen Jahren. Durch seine Kenntnisse als Baufachmann wurde er Sprecher der CDU Fraktion im Bauausschuss. In der Zeit von 1981 bis 2000 war Rose im Vorstand des Verkehrs- und Heimat-Vereins Sulzbach und setzte sich für die finanzielle Sicherung der Salzbrunnenfeste ein. Er engagierte sich auch in der katholischen Kirchengemeinde Altenwald. Bereits 1951 war er in der katholischen Jugend tätig, von 1976 bis 1990 war er im dortigen Kirchenvorstand, seit 2004 im Verwaltungsrat. Der 77-Jährige galt als Initiator für einige Baumaßnahmen. Den Neubau des Kindergartens Altenwald half er zu realisieren. Und er beteiligte sich als Hauptsponsor an der Restaurierung des Kreuzweges. In den Jahren 1999 bis 2009 war Rose als ehrenamtlicher Richter am Landgericht Saarbrücken tätig, und seit 2006 ist er Vorsitzender des Fördervereins der Musikschule. In diesem Amt war er an einer Strukturänderung der Schule beteiligt und sicherte so den Bestand und die Neuorientierung der Musikschule im Sulzbach- und Fischbachtal. Weiterhin engagierte sich Bernhard Rose als Elternsprecher in der Grundschule Altenwald, am Gymnasium Sulzbach und in zahlreichen Berufsverbänden ehrenamtlich. Innen-Staatssekretär Jungmann betonte in seiner Rede, dass Rose entscheidend dazu beigetragen habe, den Gemeinschaftssinn im kulturellen Leben, in der Ansiedlungspolitik und im kommunalen Geschehen zu stärken. „Rose zeigt, dass Bürgersinn in unserer Gesellschaft nach wie vor lebendig ist“, so Jungmann.